Liebe Leinacherinnen, liebe Leinacher,
ein ereignisreiches Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu.
Rechtzeitig zum Jahreswechsel ist eines der wichtigsten Projekte der vergangenen Jahre in unserer Gemeinde zum Abschluss gelangt. Nach der Eröffnung des tegut-Lädchens im November 2012, hat nun auch das Umfeld in der neuen Ortsmitte Form angenommen. Eine Querungshilfe wurde geschaffen, die neuen Bushaltestellen werden in Kürze in Betrieb genommen.
Natürlich konnte das nur gemeinsam mit den anderen Parteien und Gruppierungen im Gemeinderat umgesetzt werden. Aber dieses Projekt war schon jahrelang eine Herzensangelegenheit der Unabhängigen Bürger Leinach. Nun gilt es, die Entwicklung der neuen Ortsmitte mit neuen Ideen noch weiter voran zu treiben, um den Lückenschluss zwischen den beiden ehemaligen Ortsteilen endgültig zu vollziehen.
Endlich wurde nun auch der Abbruch der Gebäude in der Hauptstraße im unteren Leinach in Angriff genommen. Wir meinen, das ist eine wichtige Maßnahme. So kann an dieser Stelle eine Neuordnung angegangen werden. Denn bei aller Begeisterung für Neues dürfen wir die „alten“ Ortskerne in Leinach nicht vernachlässigen.
Kommunalwahl am 16.März 2014
Nach bedeutungsvollen, überregionalen Wahlereignissen im Jahr 2013, stehen am 16. März 2014 wieder Kommunalwahlen, auch im Leinachtal an. Zeit um zurück zu schauen auf die vergangenen sechs Jahre. Die Unabhängigen Bürger Leinach hatten – deutlicher als alle anderen Parteien und Gruppierungen – 2008 ihre Ziele umfangreich formuliert.
Vergleicht man diese angestrebten Ziele heute mit den erreichten, darf das Ergebnis uns durchaus mit Stolz erfüllen. Gab es doch erkennbare Erfolge zu vermelden, zum Beispiel im Bereich der
Dorfentwicklung (Verbesserung der Grundversorgung, neue Ortsmitte)
Dorfsanierung (Fortführung des kommunalen Förderprogramms, Lammeck)
Infrastruktur (Bürgerbus, behindertengerechte Zugänge)
Familienpolitik (Betreuungsangebote, FSJ)
Kultur (neuer Wanderweg „Quellenweg“)
Kein Grund jedoch, sich auf dem Erreichten auszuruhen, bzw. in den Bemühungen inne zu halten, Leinach weiter voran zu bringen. Die genannten wenigen und unvollständigen Beispiele müssen ständig weiterentwickelt und fortgeschrieben werden.
Wir werden uns weiter um die eigenen Immobilien der Gemeinde kümmern müssen. Auch eine mögliche Renovierung der Julius-Echter-Kirche im unteren Leinach muss im Interesse der Gemeinde sein. Allerdings haben die Maßnahmen der letzten Jahre die Gemeindekasse stark strapaziert. Deshalb muss, bevor neue Projekte in Angriff genommen werden, das finanziell Machbare konsequent geprüft werden.
Darum werden die Unabhängigen Bürger Leinach auch bei den Kommunalwahlen 2014 ein kompetentes Team ins Rennen schicken, welches wir Ihnen Anfang 2014 näher vorstellen werden.
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