- Eröffnet/erstbegangen am 06.04.2025
- Initiatoren/Verantwortliche: Unabhängige Bürger Leinach (UBL)
- Ansprechpartner: Michael Väth, Waldemar Franz
- Ausgangs- und Zielpunkt: Rathaus/Leinachtalhalle
- Länge: ca. 9 km – Gehdauer: ca. 2 bis 2 ½ Stunden
- Wegpunkte:
1. Start/Ziel: Leinachtalhalle
2. Lamm-Eck
3. Gemeinschaftsanlage Hausberg
4. Tanne
5. Grenzsteine
6. Hochsitz
7. Obstplantage
8. Weinberge
9. Julius-Echter-Kirche
Wegbeschreibung und Karte finden Sie online unter www.ubl-leinach.de und KOMOOT,
oder in der nächsten Ausgabe der Wanderkarte „Leinach beWEGt“. Diese erhalten Sie im Rathaus, bzw. in einem Kartenfach nebenan bei den Anschlagtafeln.
Der Rundwanderweg startet an der Leinachtalhalle. Er führt uns durch die Rauthausstraße in die Grupshausener Straße direkt vor die Bäckerei Kachel. Hier gehen wir rechter Hand weiter durch die Kilianstraße den kleinen Berg hinauf zum Lamm-Eck, einmal an der Bushaltestelle vorbei direkt in die Kindergartenstraße.
Mit unserem neuen Jubiläumsweg ändern wir mal den Blick auf unser schönes Leinach. Wir erkunden die nördliche Umgebung Leinachs entlang der Grenze zu Main-Spessart
Jetzt heißt es einfach der geteerten Straße, immer leicht bergauf, langsam aus Leinach hinaus folgen. Nach ca. 800 m haben wir die größte Anstrengung geschafft und der geteerte Weg geht in einen Feldweg über. Auf der linken Seite sieht man die ersten Kirschbäume der Gemeinschaftsanlage am Hausberg.
Wir laufen den Feldweg gesäumt von Streuobstwiesen weiter. Der Weg führt uns nun in einen Wald. In etwa 500 m kommen wir wieder auf eine geteerte Straße und landen an einer großen Weggabelung mit vier Richtungen.
Linker Hand ragt eine große einsame Tanne aus dem Laubwald empor.
Wir lassen die Tanne hinter uns und nehmen den einzigen geschotterten Feldweg direkt am Strommasten vorbei. Zwischen den Äckern hindurch führt uns dieser Weg wieder etwas nach unten zum nächsten Wald. Hier stoßen wir direkt auf einen Grenzstein mit blau gelber Markierung (Grenze zwischen Leinach und Zellingen).
Weiter nach rechts am Wald entlang tauchen immer wieder diese blau, gelben Grenzsteine auf.
So langsam eröffnet sich ein herrlicher Weitblick ins Maintal.
Wir genießen diese schöne Aussicht und laufen weiter bis wir linker Hand zu einem Hochsitz kommen, an dem finden wir wieder die Farben blau und gelb.
Hier blicken wir nochmal auf den Hausberg und die Gemeinschaftsobstanlge von Leinach hinüber, an der wir schon unterhalb vorbeigelaufen sind.
Danach macht der Weg ein bisschen zick zack, erst nach rechts am Strommasten vorbei und dann gleich wieder links.
An einer großen Obstplantage vorbei geht es langsam wieder bergab. Wir folgen dem Weg, oberhalb eines Weinberges entlang, bis zu einer Spitzkehre und halten hier unbedingt an. Denn es eröffnet sich ein wunderbarer weitläufiger Blick in das Zwei-Ufer-Land (Zellingen, Retzbach und Thüngersheim).
Mit diesem Eindruck können wir uns langsam wieder auf den Rückweg vorbereiten, denn der Weg führt nun wieder Richtung Leinach.
An einer Teerstraße angekommen biegen wir links ab und laufen den Schranngraben entlang. Nach dem Pferdehof Schranzhof biegen wir rechts ab und der Kirchturm der Julius-Echter Kirche begrüßt uns schon von Weitem.
Im Ort angekommen folgen wir der Neubaustraße über die Hauptstraße zur Kirche. Wir überqueren die Hauptstraße und passieren den Pfarrer-Brendel-Platz weiter zum Bach „Leinach“, der uns direkt zu unserem Ausgangspunkt, der Leinachtalhalle führt.
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