- Eröffnet/erstbegangen am 21.04.2013
- Initiatoren/Verantwortliche: Unabhängige Bürger Leinach (UBL)
- Ansprechpartner: Michael Väth, Albert Hartmann
- Ausgangs- und Zielpunkt: Rathaus/Leinachtalhalle
- Länge: ca. 10 km – Gehdauer: ca. 2 ½ Stunden
- Wegpunkte:
- Start/Ziel: Leinachtalhalle
- tegut-Lädchen
- Sportgelände SpVgg Leinach
- Bildstock an der Wegkreuzung
- Kreuz am Greußenheimer Berg
- Feldkreuz am Kirchberg
- Kirche St. Laurentius
Wegbeschreibung und Karte finden Sie online unter www.ubl-leinach.de und KOMOOT, oder in der Wanderkarte „Leinach beWEGt“. Diese erhalten Sie im Rathaus, bzw. in einem Kartenfach nebenan bei den Anschlagtafeln.
Die neue Strecke „Quellenweg“ ist das jüngste Kind in der Reihe der UBL-Wanderwege. Sie führt über gut begehbare Wege zum großen Teil durch ein Quellgebiet der Leinacher Gemarkung.
Die Wanderin/der Wanderer startet vom Rathaus und läuft die Staatstraße entlang, vorbei am tegut…-Lädchen. Dort wird die Einheitsbrücke über die Leinach, hin zur Bachstraße überquert, weiter geht es vorbei an der „Brücke“ bzw. „An der Weeth“, die Claus-Schnabel-Straße ein Stück entlang. Dann nach links durch einen schmalen Durchgang, vorbei am Spielplatz, Richtung Sportgelände der SpVgg Leinach am südlichen Ortsende. An der dortigen Wasserzapfstelle vorbei und nach den Breitensporteinrichtungen geht es nach links einen kurzen Anstieg zu einer Fahrstraße.
Jetzt geht’s erst einmal für ca. 1,5 km auf dieser befestigten Straße durch das Quellengebiet. Viele kleine Wasserläufe sind hier zu sehen und die dazu gehörende Fauna und Flora. Mit Geschick restaurierte Bildstöcke laden den Betrachter zum Verweilen ein.
Die Abbiegung nach links Richtung Dietwalterhöfe lassen wir „links liegen“ und gehen bis zum nächsten breiteren Weg, der rechts abbiegt geradeaus weiter. Dieser unbefestigte Feldweg führt nach wenigen Metern langsam ansteigend nach oben zum Greußenheimer Berg. Bevor man das dort stehende Kreuz erreicht, passiert man eine Gas-Station, nach der es rechts haltend zum Kreuz geht.
Hier wird wiederum die Staatsstraße 2310 überquert um danach die erste Abzweigung nach rechts zu nehmen, die schnurgerade wieder zurück ins Dorf führt. Ab diesem Punkt werden die beiden Wanderwege Schwarzkiefer“ und „Quellenweg“ zusammengeführt. Man könnte also von hier aus auch eine längere Wanderstrecke nutzen, die ab hier mit einem Kiefernzapfen markiert ist und als Endpunkt ebenfalls das
Rathaus bzw. die Leinachtalhalle hat.
Wer aber direkt ins Dorf zurück will, wendet sich wie oben beschrieben nach rechts und läuft auf dem Kamm des „Ziegelrains“ und „Goldbergs“ entlang durch offene Felder und Weinberge sowie einmalige Schwarzkiefernwaldbestände, die in den vergangenen Hitzesommern jedoch stark gelitten haben.
Sobald der Weg steil abfällt, belohnt ein wunderschöner Panoramablick über das ganze Dorf die Anstrengungen. Man biegt jetzt links auf die Pater-Vinzenz-Straße und kann nun über die Burkardusstraße zum Ausgangspunkt „Leinachtalhalle“ zurückgehen. Es lohnt sich allerdings ein kleiner Abstecher zur renovierten Kirche „St. Laurentius“. Dazu muss man nur ein Stück geradeaus bergab gehen. Der Weg stößt direkt auf die Kirche. Nach ca. 2 ½ bis 3 Stunden – je nach Lauftempo und Wanderpausen – kommt man
wieder am Ausgangspunkt Leinachtalhalle an.
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